Besondere Tisch–Ereignisse

Neujahrs-Rückblick auf Oper und Laternen, Architekturgedanken
01.02.2025
17:34 Uhr

Neujahrs-Rückblick auf Oper und Laternen, Architekturgedanken

Zwei wichtige Themen haben nicht nur unseren Tischfreund Max, Stadtbildpfleger im Vorstand, sondern Teile der  Jonges-Gemeinschaft in toto auch 2024 umgetrieben:

   Der Erhalt der Gaslaternen

   Die neue Oper (wahlweise: und der/aber nicht der Bilbao-Effekt für die Stadt)

Beide Themen haben sich 2024 aus Jonges-Sicht nicht wirklich zur Zufriedenheit entwickelt.

 

Gaslaternen

Darum geht's:

"Alt-Düsseldorf", 1895 - 1919, 350cm
 
 
 
 
 
Historische Straßenlaterne           

"Alt-Düsseldorf", 1895 - 1919, 350cm

 

Erhalten, wie gehabt?

Oder Umrüstung auf LED?

Oder ganz ersetzen?

Wenn letzteres, so                            

Stacks Image 4
 
oder so?
 
Stacks Image 6

 

(Wikipedia:) Aktuell gibt es in Düsseldorf rund 13.800 Gasleuchten. Sie stehen seit 2020 unter Denkmalschutz und machen bei der öffentlichen Beleuchtung einen Anteil von rund 21 Prozent aus. (Stand August 2023). Düsseldorf ist bald die einzige Stadt weltweit, in der es ein funktionierendes Gaslaternennetz gibt. Keine andere Stadt wird auch nur annähernd so markant vom Schein der Gaslichts geprägt. Hingegen haben die meisten deutschen Städte bereits in den 1960er-Jahren auf die Gasbeleuchtung verzichtet. Die Düsseldorfer Gaslaternen sind wichtige Zeitzeugen der historischen Stadtentwicklung, und selbst die jüngsten sind bereits über ein halbes Jahrhundert alt. Sie beleuchten bis heute große Teile der Wohngebiete. Bekannte Gaslaternentypen sind unter anderem die „Alt-Düsseldorfer“, die seit den 1895er Jahren eingesetzten Ansatz- und Aufsatzleuchten im Stil „form follows function“ sowie Reihenleuchten.

Die Stadtverwaltung Düsseldorf beabsichtigt den Austausch fast aller historischen Gaslaternen gegen LED-Leuchten. Eine Petition der Düsseldorfer Bürger sammelte über 10.000 Stimmen für den Erhalt, sie war die bislang erfolgreichste Petition der Stadtgeschichte. Eine Bürgerinitiative - "Düsseldorfer Gaslicht", in der sich auch die Jonges, vorneweg ihr Baas, engagiert haben -  fordert gar die Anerkennung der Gasbeleuchtung als „Weltkulturerbe“. Nach Auffassung der Bürgerinitiative sprechen sowohl kulturelle als auch finanzielle Gründe für den großflächigen Erhalt des Gaslaternennetzes.

Ende 2023 entschied sich der Stadtrat für den großflächigen Abriss der Beleuchtung; nur etwa 200 Laternen im Hofgarten sollten erhalten bleiben. Immerhin: Nun solle nur der Energieträger der Gasleuchten von Gas auf Strom umgestellt werden, die Optik der Laternen ändere sich nicht. "Durch die angestrebte Beschlussfassung ergibt sich damit ein Kompromiss zwischen Klimaschutz und Stadtgeschichte, der das durch die Gasleuchten geprägte Stadtbild bewahrt. Dieses wird an den meisten Stellen erhalten werden können, die Technik der Beleuchtung allerdings muss den durch Klimawandel [klar, ohne den geht kein Thema mehr] und russischen Angriffskrieg [auf Düsseldorf?] verursachten veränderten Rahmenbedingungen gerecht werden". 11.840 Leuchtenkopfmodelle können in ihrer äußeren Form im Stadtbild erhalten und sichtbar bleiben.

Der Initiative reichte dieser Kompromiss nicht, dem Landtag wurde eine entsprechende Petition zugeleitet.

Das zuständige Ministerium entschied kürzlich, die Stadt darf - trotz Denkmalschutz - wie geplant im ersten Schritt mehr als 4.000 Gaslaternen umbauen. Aber: Das heißt nicht, dass das für die restlichen Leuchten auch gilt, denn: Die Stadt Düsseldorf soll ihre Pläne für die dann verbliebenen rund 9.000 Gaslaternen teils aus dem 19. Jahrhundert also noch einmal überprüfen. Konkret fordert die Behörde eine "Revision" des Vorhabens.

Die Initiative "Düsseldorfer Gaslicht" sieht das kritisch: "Wie diese Revision aussehen wird, ist jetzt leider schon abzusehen. Im Zweifel für den Abriss."

Die Stadt Düsseldorf will von Februar an mit der Umrüstung von 4.000 historischen Gaslaternen auf LED-Licht beginnen.

Und "Weltkulturerbe" geht erst, wenn überhaupt, nachdem andere deutsche Städte ihre verbliebenen Gaslaternen abgebaut haben werden.

 

Andere Länder, andere Leuchten:

 

Doha, Sea Terminal: Auch schön, allerdings, na klar, nicht alt (und billiges Gas 'vor der Haustür')

 

 

 

So besser nicht: Gaslaternen-Overkill am Vorplatz Sea Terminal Doha:

 

'Peitschen' in Palmzweigform:

          

 

              

   

In Dubai modern, ästhetisch, formschön:

             

hier^                                                         elegant

 

        


         

  Selbst von so weit oben im Straßenbild markant

 

 

Opernhaus, Kulurpaläste

Zur Diskussion über die neue Oper sei auf Beiträge weiter zurück, Juni 2023, verwiesen. Kurz: Das städtebaulich ehrgeizige Projekt von "Weltniveau" (OB Keller) verwässert im Laufe der vierjährigen politischen Entscheidungswege zu einem 08/15-Bau - wenn überhaupt.

Beschlossen (Juni 2024) ist immerhin der Standort: Um einige alte Bäume im angrenzenden Teil des Hofgartens zu retten (29 Bäume, eventuell weitere acht - hallo, wir diskutieren Migration, verunsicherte jüdische Mitbürger, Ukraine-Krieg!!), nicht am jetzigen Opernort Heinrich-Heine-Allee, sondern am Karree Wehrhahn/Oststraße/Tonhallenstraße, dabei hauptsächlich den jetzigen Kaufhof ersetzend (hinten Radreklame), hier etwa:



Mit einem großzügigen Entree über Eck Wehrhahn/Tonhallenstrasse ließe sich vielleicht die Enge optisch nicht nur überwinden, sondern anspruchsvoll gestalten. Und mit Höhe wohl auch.

Die Form wird gemäß Wollen der Bürgerschaft später entschieden.

 

Die Stadt Düsseldorf kann im ersten Schritt über 4000 Gaslaternen auf LED-Technologie umrüsten. Diese Entscheidung des NRW-Heimatministeriums ebnet den Weg für den geplanten Umbau, allerdings sind weitere Prüfungen notwendig. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hatte sich gegen das Vorhaben gestellt und auf den denkmalgeschützten Charakter der Gaslaternen verwiesen.

Nach einer rechtlichen und fachlichen Abwägung teilte Ministerin Ina Scharrenbach (CDU) nun den beteiligten Parteien mit, dass die Pläne der Stadt Düsseldorf rechtlich nicht zu beanstanden seien.

Die Stadt Düsseldorf kann im ersten Schritt über 4000 Gaslaternen auf LED-Technologie umrüsten. Diese Entscheidung des NRW-Heimatministeriums ebnet den Weg für den geplanten Umbau, allerdings sind weitere Prüfungen notwendig. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hatte sich gegen das Vorhaben gestellt und auf den denkmalgeschützten Charakter der Gaslaternen verwiesen.

Nach einer rechtlichen und fachlichen Abwägung teilte Ministerin Ina Scharrenbach (CDU) nun den beteiligten Parteien mit, dass die Pläne der Stadt Düsseldorf rechtlich nicht zu beanstanden seien.

Die Entwicklung des Opernhauses von einer stadtbaulichen Manifestation von "Weltformat" (OB Keller anfangs) mit image- und stadtsäckelförderndem Bilbao-Effekt-Anspruch zu einem 'stinknormalen' SPD-Format ohne Tourismus stärkenden Bauausdruck war enttäuschend. Die kurzfristige Standortverlagerung von der Heinrich-Heine-Allee zum Werhahn gilt als den gordischen Knoten Finanzierung durchschlagende Entscheidung, doch sind die bisherigen Entwürfe mit riesigen aufeinander getürmten Klötzen zu groß für die beengte Lage zwischen Oststraße und Tonhallenstraße/Karstadt und Werhahn-Bebauung. Beschlossen ist der Standort (nicht ohne ein paar sachfremde SPD-'do-ut-des'-Daumenschrauben), aber richtigerweise ist ein nächster Entscheidungstermin mit dem "erstmal die Entwürfe abwarten" gegeben.Einige optische Anregungen:

Hier mal ein wenig Formenhilfe, ein paar frisch erwanderte Anregungen aus der Golf-Region:                                 

 

Oper Dubai

knapp 50 m hoch, 2.000 Sitzplätze; wirkt so klein, weil sie zwischen den zwei Hochhäusern steckt

 

   

 

"Wie ein gestrandeter Hai", findet Jürgen sehr prosaisch. Eher poetisch sieht Uwe "eine sich öffnende Auster, musikalische Perlen bergend". Hingegen hatte sich der dänische Architekt J. Rostock mehr an den Formen traditioneller Dhaus orientiert, außen wie innen - heißt es. Nun ja.

 

In Doha

 

   

The Islamic Museum Doha, Qatar

(Designed by Pritzker Prize-winning architect I.M. Pei)

 

 Iconinc buildings in qatar 

The National Museum Doha

Arch. Jean Nouvel (auch Louvre Abu Dhabi)

 

und vor allem Abu Dhabi:

Saadiyat Island, neu geschaffene und in weiterem Ausbau begriffene Kultur- und Museumsinsel Abu Dhabi:

Louvre Abu Dhabi (Arch. wie vor Jean Nouvel), noch vor wenigen Jahren hier ganz allein stehend, ein Solitär 

    

        

 

                 

              

     

     

 

 

 

Nun auch Guggenheim Abu Dhabi links, im Bau, 

Louvre A.Dh. mittig,

im Hintergrund Scheikh Zayed Memorial Museum

                      

 Guggenheim Abu Dhabi, Fertigstellung geplant 2025:

      

Arch. Frank Gehry, Kosten angeblich im Rahmen von 200 Mio. $

 

Sheikh Zayed Memorial Museum (Falkenflügel symbolisierend, wie schon bei Abu Dhabi's EXPO Pavillon):

   

Arch. Lord Norman Foster & Partners, London)

 

Abrahamic Family House, Islam, Christen- und Judentum im Ensemble von 3 Pavillons vereint:

 

Arch. Sir David Adjaye OM OBE, award winning Ghanaian-British architect 

 

Natural History Museum Abu Dhabi:

Lead architects Mecanoo, Delft

 

Nochmal Dubai

 

The Frame, Dubai:

      

Arch. Fernando Donis Mexico, NL, Dubai

 

Dubais jüngstes Museum, Museum Of The Future:

  

 

Arch. Shaun Killa, SA, Dubai

 

 

Architektur

Und für unseren Max, Stadtbildpfleger im Jonges-Vorstand, noch mehr Bilder, ein paar Zeilen, ist doch für unseren Verein "in den vergangenen Jahren mit Fragen der Stadtbildpflege ein neuer Schwerpunkt hinzugekommen", wie es im TOR 02/2025, S. 05, heißt.

Und gerade liest man in der RheinPost v. 24.01.2025 von diesem Neubau "KÖ Tower" im Süden der KÖ, jenseits der "Barriere Graf-Adolf-Straße", erhofft als "Verknüpfung dieses Kö-Teils mit der Stadt".

Kommt es nur dem 'Schreiber dieses' wie ein Zitat vor, einschließlich des 'Gitterkastens' on top, aufgehübschtes Zitat der Stadtsparkasse Berliner Allee (1956)?:       

              

 

Geht's nicht architektonisch phantasievoller?

 

1960 bekam Düsseldorf ein Hochhaus von Weltniveau: Das DreiScheibenHaus, zu den großen Zeugnissen der Nachkriegsmoderne zählend, architektonisches Symbol des Wirtschaftswunders, das als auch im Wortsinn herausragendes Zeugnis der Nachkriegsmoderne in die Architekturgeschichte einging.

 

Warum kann das Düsseldorf nicht mehr?

 

 

 

Ein paar Gebäude-Highlights als Anregung:

Singapore

 

Marina Bay Sands Hotel (im Quertrakt Restaurants, Bar, Swimming Pool)

Arch. Moshe Safdie, u.a. Mass. USA

(nein, klar, das ist nicht Moshe, sondern unser Weihnachtsgruß sendender Dirk)

 

So einen Bau z.B. einfach mal den Rhein querend 'zwischen die Beine nehmend' gedacht - wär' das nichts?

Muss ja nicht ganz so hoch sein - und der Aufsatz filigraner, Düsseldorf-like (dann reichen 2 'Stützen').

 

 

Manama/Bahrain

 

     manama

 

 

  

Bahrain World Trade Center            The United Tower

Arch. Shaun Killa                            Design Aref Sadeq Design Consultants

 

 

    

                                    The Four Seasons Hotel 

Arch. SOM Skidmore, Owings and Merrill, Chicago                             

 

  

The Dual Towers

Arch. Ahmed Janahi Architects

Das derzeit höchste Gebäude des Staates Bahrain

 

Doha/Qatar

Al Dafna Area (Financial & Business Center along the Corniche /Waterfront)

         

 

 

Al Mana Tower, auch Burj Al Mana.

Arch. Jean Nouvel (s. Louvre Abu Dhabi, National Museum Doha)

 

 

 

"D" wie Düsseldorf (ähnlich in Dubai)

 

 

 

Lusail Towers

Arch.  Lord Norman Foster & Partners

 

 

  

                           hinten: Tornado Tower

Arch. CICO (Qatar)/SIAT (München))

 

 
 

 

'geriffelte Orgelpfeifen': Qatar Internat'l Islamic Bank Tower

Arch. Dara Engineering Consultants, Qatar, Saudi Arabia

dahinter Mitte Palm Tower 2  und rechts im Hintergrund Palm Tower 1

 

 

bzw. hier Palm 1  und   Palm 2

MZ Architects Qatar, Abu Dhabi 

 

 

   

vorn Al Bidda Tower

Arch. GHD Group Pty Ltd

(formerly Gutteridge Haskins & Davey, Melbourne)

 

 

  

World Trade Center Doha

Arch. MZ & Partners

 

 

  

dahinter Doha Tower

Arch. Jean Nouvel (auch Louvre Abu Dh.)

 

 

 

Merweb Hotel City Center/Marriott Marquis double Tower

Arch. HOC Inc., St. Louis

 
 
 Etwas entfernt im Marina District demnächst Home for Fairmont and Raffles Hotels
 
   Top iconic buildings  
                                          
Katara Towers, auch: Crescent Tower Lusail
Arch. Dar Al-Handasa, King Consult
Consultants Shair and Partners, Dubai
 

 

                                    

Dubai

 

In der Nähe des Museums The Frame (rechts hinten) eines von mehreren Apartmenthäusern, das erste gerade fertiggestellt:

 

 

 

  

The Opus (überwiegend Hotel)

Arch. Dame Zaha Hadid        

 

 

    

 Emirates Financial Towers

 Architectural consultant Corporation Private Ltd and Al Gurg

 

 

   

Sky Views Tower/Sky Views Hotel und Apartments

Arch. SOM Skidmore; Owings and Merrill, Chicago

 

Quertrakt The Observatory, 52. und 53. Stock

'Take a thrilling ride in the panoramic glass elevator to more than 220 metres above the ground. Walk the horizontal 46-metre glass floor and enjoy spectacular views of the city’s fabulous skyline and shining coast'

      

'More than just another observation deck, Sky Views Observatory is a thrilling, one-of-a-kind attraction that simply can’t be missed, and the gateway to three adrenaline-pumping activities, each more extreme than the last:

The Sky Walk am Rande des Observation Deck

 

The Sky Glide auf einer Rutsche aussen entlang vom 23. zum 22. Stockwerk.

 

Wermutstropfen:

Biste über 65, wirste bei Sky Walk und Sky Glide abgewiesen: "Sorry, too old!".

 

Aus dem horizontalen Quertrakt in 220 m Höhe hinüber auf Burj Khalifa's Umgebung

 

 

 

Burj Khalifa, höchstes Haus unserer Erde, darf natürlich nicht fehlen, wenn auch mal etwas anders:

 

 

 

 

 

   

The twisting design of Cayan Tower was achieved by rotating each floor 1.2 degrees around a cylindrical elevator and service core'

 

 

Des 'Schreibers dieses' derzeitiger Favorit in den sich schnell wandelnden, immer neue Bau-Rekorde aufstellenden Wolkenkratzer-Landschaften:

The Link

in One&Only One Za'abeel Double Tower (2 Hotels, Apartments) mit dem Guinness-weltrekordträchtigen Quertrakt The Link (“World's Longest Cantilevered Building in the world") [Ausleger]

 

Wach geträumt: Auf dem Gelände des Kraftwerk-Geländes am Rhein gegenüber Neuss/Heerdt ein solcher über den Rhein kragender, freitragender Ausleger...

 

 

 

  

226 Meter horizontal in 100 Meter Höhe beherbergen auf 4 Etagen mehrere riesige Restaurants,

u.a. türkisch im "Arrazuna":

 

exquisit!:

Mezze kalt                              warm

               

Hommus auf gebr. Aubergine     Kibbe m. Fleisch vom omanischen Hummer

Wagyu Beef

 

Ferner eine angesagte Bar

und eine imposante Pool-Landschaft mit sensationellen Ausblicken

 

 

 

                    real infinity

 

Spiegelungen

   

Etisalat Tower

Dhabi Contracting Company; Shankland Cox, Al Ain, Abu Dhabi                                

 
 
Auf den langen Wanderungen des 'Schreibers dieses' durch die Hochhaus-Schluchten ("Wer kommt denn auf die blöde Idee, in einer völlig autobezogenen Stadt zu wandern?!") kaum noch zu finden:

            Ne Baulücke.

Doch ist sie auch noch so klein,

Ein Wolkenkratzer geht noch rein.

 

Nimmt man die Flächenversiegelung (Straßen, Grundstücksbrachen) hoch, steht man sofort im Wüstensand: "Alles auf Sand gebaut"

                              

 

"Alles auf Sand gebaut"? Oh, oh, weiß doch Matthäus 7:24-29: "24 "Wer meine Worte hört und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut. 25 Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf Felsengrund gebaut ist. 26 Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. 27 Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flut das Land überschwemmt und der Sturm um das Haus tobt, wird es mit grossem Krachen einstürzen."

 

   

 

 

Oper und Gaslaternen haben sich, kann man inzwischen unterstellen, als aktives Jonges-Thema erledigt oder glimmen auf Miniflamme.

 

Also mit dem neuen Jahr 2025 auf zu neuen Themenufern, damit sie, die Themen, noch vor dem baldigen Ende von Rollys Amtszeit als Jonges-Baas gesetzt sind. So, wie gern die Pegeluhr am Rhein:

Zwei etwas fröstelnd wirkende 

        

 

Nach dieser überschaubaren, kurzfristig, weil ganz ohne städtischen Gegenwind realisierbaren Aktion und bei Zweifeln, dass die Stadt nicht wirklich ein offenes Ohr für Jonges-Mitwirken bei architektonischen Themenstellungen haben könnte, hier eine bildliche Anregung zu einem ganz anderen, einem wahrhaft zukunftsbeeinflussenden Thema zum Jonges-Stadt-Engagement:

 

    'Schule und Digitalisierung'

 

     

Kinder(!)bibliothek Bahrain

 

Hat zwar im engeren Sinn mit Stadtbildpflege unmittelbar nichts zu tun, könnte sich aber unter Ziffer 2.1 (g) der Jonges-Satzung i.V.m. 2.2 (f) und (g) subsumieren lassen, damit es die in den nächsten Jahren in die Schule drängenden Kinder (auch des Stadtbildpflegers) dort viel besser und digitaler antreffen.

 

Nein, nein, Leute, Bahrain gehört nicht zu den oil&gas rich countries of the area!

'Lumpige' 45.000 barrel oil production per day gegenüber SaudiA.s täglichen 10 mio. barrel oil  oder Qatars gewaltigen Gasmengen oder gegenüber Abu Dhabis Förderkapazität von täglich 4,5 Mio. Barrel Öl - bestenfalls wie

Siku-Käfer-Modell

                                           1557 Siku VW Käfer.                               

 zu veritablem RollsRoyce SUV

 

              

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