Besondere Tisch–Ereignisse

Dreimal schon widmete das "TOR", unsere beliebte Heimatfreundepostille, Heimatfreunden unserer TG Wirtschaft ein je ganzseitiges Porträt; für Näheres scroll runter zum:

13.09.2020 Jürgen W., ein "Dealer" unter uns

22.08.2021 Dieter D., "Jonges-Urgestein"

21.01.2022 Sebastian J., "Rheinische Frohnatur aus Westfalen"

Und nun aktuell:

30.05.2024 Klaus und Philip D., "Vater und Sohn - Das Doppelte Dittchen" ("TOR" 06/2024, S. 20 Jonges-Youngster - ganz ohne väterliche "Nachhilfe". Klaus ist Rechtsanwalt in eigener Kanzlei für Kapitalanlagerecht, Philip als Maschinenbauer angehender Patentanwalt)".

(Wer's nicht (mehr) weiß: "Das Doppelte Dittchen" in Anlehnung an Erich Kästners Kinderbuch "Das Doppelte Lottchen" von 1948)

Zum Vergleich der beiden handelnden Personen scrolle zurück zum 03.07.2010 "Badefreunde am Hariksee".

A propos "ganz ohne väterliche Nachhilfe": Gut so, denn wie väterliche Nachhilfe enden kann, zeigt uns e.o. plauen anschaulich:

 Drum: Selbst ist der Patent(e) Jong:

Früh übt sich mit Erfindungen, wer Patentanwalt werden möchte!

Damit Philip bald an solcherlei Vorgängen mit solchen Urkunden mitwirken kann:

Nostalgische Trouvaille von 1912 in unseres Tischbaas' Frank Büro in Erinnerung an seinen Großvater

Schürmann:

                  PATENT-URKUNDE  Nr. 257430

AUF GRUND DER DER ANGEHEFTETEN PATENTSCHRIFT IST DURCH BESCHLUSZ DES KAISERLICHEN PATENTAMTES

                  an Peerboom & Schürmann in Düsseldorf 

              EIN PATENT ERTEILT WORDEN

        GEGENSTAND DES PATENTES IST:

Vorrichtung zur Erzielung einer bestimmte Skaleneinteilung an Geschwindigkeitsmessern und ähnlichen Meßinstrumenten, bei denen die Bewegungsübertragung von dem treibenden auf den an-               zeigenden Teil durch Versetzung eines eingeschlossenen Mediums erfolgt. Zusatz zum Patent254842.

ANFANG DES PATENTES:  20. April 1912

...

ZU URKUND DER ERTEILUNG DES PATENTES IST DIESE AUSFERTIGUNG ERFOLGT.

                  KAISERLICHES PATENTAMT.

Und - pfui schäm, Dich, Uwe ! - hier noch ein wohl nicht patentierbarer e.o.plauen Tipp für Klaus, wie man sich auch haarig helfen kann:

Wer sich diese e.o.plauen'schen Abenteuer zu Gemüte führen möchte:

e.o. für Erich Ohser, aus Plauen, Karikaturist/Berliner Illustrierte Zeitung, Zeichnungen zwischen 1934 und 1937, in Buchform 1935 -1938). Neu aufgelegt Anaconda Verlag 2015,2021. http://dnb.d-nb.de) 

Bei dieser Gelegenheit der Erwähnung TGW-persönlicher "TOR"-Artikeln sei auch an diese 2 Porträts aus der "TOR"-Reihe  Däm Jong sinn Weit erwähnt, nachzuschlagen in "TOR" 09/2017 und 11/2017:

"TOR" 09/2017, S. 18 Andrea R.

Gebürtige Düsseldorferin mit klaren Vorstellungen, hasst Langsamkeit und Angeberei, liebt Vielseitigkeit, Vertrauen und Toleranz. Und was ist mit Ehrlichkeit? Ja, auch, denn kleine Notlügen heftet sie unter Diplomatie ab.
Typisch Rheinländerin!

"TOR" 11/2017, S. 17 Sabine D.

Sehr ordnungslieb, aber Schubladen mag sie nicht, will weder im Mittelpunkt noch hinter jemandem stehen. Die gebürtige Düsseldorferin liebt ihre Heimat, deren Brauchtum, Karneval und Vereinsleben, macht da begeistert mit. Das Thema Düsseldorfer Jonges und die dort nicht ‚zugelassenen‘ Frauen ist eine überflüssige Diskussion, ein Akt falsch verstandener Gleichberechtigung.

Zu guter Letzt:

Am dreißigsten Mai ist der Weltuntergang,

Wir leben nicht mehr lang...

PS Auch 2024 ist der Weltuntergangskelch an uns vorüber gegangen, ad proximam!

Wenn auch:

Bei allem kleinen Spässchen sei nicht vergessen: