Besondere Tisch–Ereignisse
27.07.2020
18:50 Uhr
18:50 Uhr
Mutter Ey - Patenschaft oder das Düsseldorfer Geheimnis des Stuhls ohne Sitz
Re.: Mail unseres Ehrentischbaas' Rolly v. 27.07.2020 an "alle@tg-wirtschaft.de"
Aus unseres Jonges-Baas' beliebtem Rubrum "So geht Pressearbeit!" erhalten wir - diesmal nicht aus der WZ, sondern aus der NRZ (?) v. 15.07.2020, Nr. 162 - als vertiefende "Info für die Mutter-Ey-Patenschaft" unseres Tisches seinen jüngsten Presseartikel zu seinem - wie wir dort lernen - wichtigsten Altstadt-Sujet, dem Mutter-Ey-Denkmal:
"Warum fehlt Mutter Eys Caféhausstuhl der Sitz?"
Es handelt sich bei dieser Frage bzw. der Antwort darauf um eines von so manchen Düsseldorfer Geheimnissen: Mutter Ey sei ein Mythos, und "ein Mythos hat keinen Hintern", brauche mithin keinen Sitz, erklärt der Stuhlschöpfer Bert Gerresheim, Bildhauer.
"Voller Anerkennung für Mutter Ey", wie wir sie auch aus Rollys ausführlichem Vortrag anläßlich der Denkmalseinweihung am 27.05.2018 erinnern, "legt Wolfgang Rolshoven seine Hand auf die Schulter von Mutter Ey", so heißt es im Artikel weiter. Allerdings verrät das weitere dem Artikel beigefügte Foto dieser Hand-lung eine gewisse Schwäche anatomischer Kenntnisse. Warum? Nun, für diejenigen unter Euch Wirtschaftsjonges, die sich den e-Mail-Anhang mit Artikel und Foto nicht anschau(t)en, bleibt es ein weiteres Düsseldorfer Geheimnis. Alle anderen erkennen den Grund sofort (Hüft- ungleich Schulterhöhe).
Lit
PS Der Artikel ist wegen Übergröße und Kopierschutz hier nicht beigefügt