Besondere Tisch–Ereignisse
17:59 Uhr
Ein Zwischenruf
Lieber Vater Ey, liebe weitere inzwischen 36 Mutter-Ey-Denkmalspfleger,
im Zusammenhang mit unserem Besuch der Otto-Dix-Ausstellung - s. TG-Wirtschaft>unsere Homepage>Besondere Ereignisse>17.03.2017 -, in der das majestätische Großporträt der Mutter Ey eines von 2 Ankerbildern (neuenglisch „Ey-e catcher“) war, mag den einen oder anderen diese Nachricht aus der FAZ (24.09.18, Feuilleton S.12) interessieren, insbesondere natürlich unseren Baas Rolly als quasi Vor-Ey-ler (übrigens, Frau Ey war es demnach gar nicht recht, „Mutter Ey“ genannt zu werden, was „Vater Ey“ nun nachdenklich stimmen könnte): „Ihre Majestät Johanna Ey – Porträt von Otto Dix für Düsseldorf erworben … Dank Unterstützung des Landes NRW, der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Kulturstiftung der Länder konnte jetzt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Otto Dix’ Großporträt „Johanna Ey“, 1924, 1,40 mal 0,90 Meter erwerben.“:
Mit Ey-ligen Grüßen vor dem Urlaub
Euer „Lit.“ Uwe
PS Wer sich und/oder mich wie jüngst Jörg Qu. fragt, wo denn die Mails vom Literaten blieben: Es gibt keine solchen mehr, weil wir - mehr oder weniger bekanntlich - in unserem TGW-Internetauftritt die Rubrik „Besondere Ereignisse“ (vormals „Chronik“) haben, in der seit deren Fertigstellung – wenn auch weiterhin noch ohne das von Vize-Frank hie und da zur Ergänzung vorgesehene Bildmaterial - Lit. inzwischen seine den einen oder anderen eher verwirrende Mitteilungswut austobt. Kiekt mol wedder rin, sagt man in Norddeutschand!
PPS als Nachtrag: Wer Lust und vor allem Zeit findet, sich mal mit etwas ganz Speziellem zu beschäftigen, möge sich in St. Andreas in der Altstadt mit der dortigen Stuckierung befassen, der seinerzeit ersten Vollstuckausschmückung barocker Kirchen nördlich der Alpen. Hilfreich dazu das Buch von Klaus Jörns "Die Stuckdekoration in der ehemaligen Jesuiten- und Hofkirche St. Andreas in Düsseldorf", Grupello Verlag Düsseldorf 2017 - aufgrund seiner zahlreichen und detaillierten Abbildungen kann man sich selbst führen, wenn nicht gerade hl. Messe ist oder ein Orgelkonzert stattfindet.