Besondere Tisch–Ereignisse
13:00 Uhr
Mutter Ey im Andreasquartier
Mutter Ey, wie Otto Dix sie sah, ist eine Legende in der Düsseldorfer Kunstszene. Sie verkaufte Studenten der Kunstakademie zunächst Kaffee und Brötchen, später aber deren Kunst. Und das, bevor Otto Pankok, Otto Dix oder Max Ernst bekannte Namen waren.
Johanna Ey kehrt in die Altstadt zurück, in der Version von Pankok-Schüler Bert Gerresheim und in der Pflegepartnerschaft unseres Tisches
Vorschau: Am 27. Mai 2018 wird unsere Tischgemeinschaft mit Kind und Kegel bei Imbiss im (rechts vom Foto befindlichen) Mutter-Ey-Kaffee offiziell die Pflegepartnerschaft fröhlich übernehmen.
Feierliche Enthüllung des Denkmals am Mutter-Ey-Platz am 25. September 2017 am Andreas-Quartier,
4 Tischfreunde haben da schon mal gut lachen - vor und neben Mutter Ey von links Dieter Friedr. R., Frank Sch., Denkmals-Initiator Jonges-Baas Wolfgang Rolly R. und Dieter D., zuständig für samstägliche Ey-Denkmalspflege mit anschließender Brotzeit im "Füchschen"
Lit
PS Doch sag, Mutter Ey, warum nur wendest Du Dich von den stattlichen Herren ab, diesem illustren Fanduo 'Dieter&Dieter', nimmst lieber entfernte Unbekannte in den kritischen Blick? Antwortet Mutter E.: "Pst, Schandmaul Lit-iges, im Vertrauen dies Dir leis ins Ohr und sag's nicht weiter: Mag nicht recht hinschauen. Anzüge vom Maßschneider gewiß (voilà, durchgeknöpfte Ärmel!), aber maßgenommen?" Vorsichtshalber bei Henry de Givenchy rückversichert, dem Grand Maitre des klassischen Herrenschnitts, der tatsächlich zweifelt: "Tailleur, peut-être. Mais pris les mesures? Je ne croix pas, car un vêtement doit être bien coupé, se bien bouger sur le corps! Sans serrer trop."